Unsere bisherigen Globetrotterreisen:
3x Australien und 1x Neuseeland mit Zelt + Rucksack oder Leihwagen.
11 Afrikareisen: Marokko, Namibia, Südafrika, Swaziland, Zimbabwe und Ägypten, teilweise auch beruflich als Reiseveranstalter von abenteuerlichen Erlebnisreisen.
Zentralamerika: Costa Rica, Belize und Guatemala mit Rucksack, Kanu und teils mit Mountainbike.
Asien: 4x Thailand, Laos, Kambodja, Malaysia, Hong Kong, Singapur und Nepal (WW Kajak + 4 Wochen Everest Trek).
22 Skandinavienreisen nach Finnland, Schweden, Norwegen und Island mit vielen Seekajakcamps sowie Rucksack- + Kanu- Wildnistouren.
4 Irland und 3 Schottlandreisen sowie viele Reisen in Mitteleuropa und Südeuropa
Norbert in Swaziland bei Südafrika
Karin an einem Traumstrand in Südafrika. Wunderschön, endlos lang und menschenleer.
Weiche Vulkanasche und brutaler Gegenwind: Nach einem ganzen Tag Biken mit aller Kraft schafften wir einmal nur 38 Kilometer. Immer wieder versanken unsere Räder bei Sturmböen in der Vulkanasche. Dann mußten wir schieben bis wir wieder einige Meter festen Boden zum Anfahren hatten. Selbst bergab mußten wir manchmal im kleinsten Gang (Deore LX ) reintreten um nicht den Berg hochgeweht zu werden.Heller Erlebnis- und Abenteuerreisen: Über 5 Jahre lang, von 1987 bis 1991 organisierten wir als Reiseveranstalter Spezialreisen in Kleingruppen zwischen Nordkap und Sahara. Durch ständig neue Reiserouten mußten immer wieder viele Hindernisse und neue Abenteuer bewältigt werden.Foto unten: Heller Reisemobil (in jahrelanger Arbeit selbst ausgebaut von Norbert) in Marokkos berüchtigtem Rifgebirge (Haschanbaugebiet Nordafrikas).
Norbert in Südafrika nach Rettungsaktion. Die Schildkröte trieb stundenlang hilflos in einem Wasserloch und kam nicht über den gemauerten Rand. Nach der Befreiung war sie völlig erschöpft und zeigte keinerlei Scheu vor uns.
Island Mountainbike Extremreise 1991:
Trotz brutaler Stürme, weicher Vulkanasche, eisiger Kälte und schwerer Regenfälle radelten wir 2 Wochen lang durch Island. Der Ausbruch des Vulkans Hekla verschüttete ganze Flüsse, fast wäre uns daher das Trinkwasser ausgegangen. Hurricane Bob machte dann unsere Zeltnächte eine Woche lang zum absoluten Höllentrip. 2 Gestängebrüche, ein Loch im Zelt und viele schlaflose Nächte waren das Resultat der Naturgewalten.
Weiche Vulkanasche und brutaler Gegenwind: Nach einem ganzen Tag Biken mit aller Kraft schafften wir einmal nur 38 Kilometer. Immer wieder versanken unsere Räder bei Sturmböen in der Vulkanasche. Dann mußten wir schieben bis wir wieder einige Meter festen Boden zum Anfahren hatten. Selbst bergab mußten wir manchmal im kleinsten Gang (Deore LX ) reintreten um nicht den Berg hochgeweht zu werden.
Heller Erlebnis- und Abenteuerreisen:
Über 5 Jahre lang, von 1987 bis 1991 organisierten wir als Reiseveranstalter Spezialreisen in Kleingruppen zwischen Nordkap und Sahara. Durch ständig neue Reiserouten mußten immer wieder viele Hindernisse und neue Abenteuer bewältigt werden.
Heller Reisemobil (in jahrelanger Arbeit selbst ausgebaut von Norbert) in Marokkos berüchtigtem Rifgebirge (Haschanbaugebiet Nordafrikas).
Erkundung einer Schlucht im Hohen Atlas Gebirge am Rande der Sahara. Hier wird gerade der Sand der Sahara von unserem selbst ausgebauten Reisemobil abgespült.
Norbert Heller in einem Löwengehege für verwaiste Löwen in Namibia. Nur Minuten nach diesem Schnappschuß wollte sich ein kräftiger Junglöwe mit Norbert messen. Die sehr gefährliche Situation ging zum Glück gut aus. Danach wurde das Betreten des Geheges verboten.
Norbert in Nepal auf dem Gipfel des Kala Patthar auf 5545m Höhe.
Rechts oben der Mt. Everest mit 8848m Höhe, darunter der Khumbu Gletscher. Das Mt. Everest Basecamp liegt genau hinter Norberts Schulter, ca. 200 Meter tiefer auf 5364m Höhe.
Kommentar Norbert: Die Luft ist auf über 5500m Höhe schon enorm dünn. Bei jedem Schritt fühlt man sich wie ein uralter Mann, ständig muss man stehen bleiben um Luft zu holen, der ganze Körper kämpft. Erlebt man das am eigenen Körper, kann man sich noch weniger vorstellen was man erst bei einer Besteigung des Mt. Everest ertragen muss wenn die Luft noch viel dünner wird und warum man sich das zumutet.
Norbert und Karin in Nepal.
Im Hintergrund der Fishtail Peak (Machapuchare) mit 6999m Höhe in der Annapurna Range. Nach 4 Wochen hartem Trekking zum Mt. Everest ging's hier aufs Wildwasser